Wunder der Natur – Fotografien von Alexander Mjatschin
Wir laden herzlich ein zur neuen Ausstellung in der KUNSTAPOTHEKE – Galerie am Richtsberg. Unter dem Thema „Wunder der Natur“ sehen Sie Fotografien von Alexander Mjatschin. Die Vernissage findet am Freitag, den 15. Januar 2016 um 17 Uhr in der Friedrich-Ebert-Str. 25 in Marburg statt.
Danach ist die Ausstellung bis 18. Februar geöffnet: Di – Mi – Do von 16 – 18 Uhr und nach Absprache unter: 0172-7673038
I see Kiaragana – Marburger Jugendliche sehen Afrika
… lautet der Titel der nächsten Ausstellung in der Kunstoase.
Zur Vernissage am 1. März 2014, um 18.30 Uhr lädt Kultur & Kulturen ganz herzlich in die Galerie in der Friedrich-Ebert-Str. 4, ein.
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Die Ausstellung zeigt Fotos und Collagen von Marburger Jugendlichen, die im Juli 2013 im Rahmen eines vom Marburger Jugend- und Entwicklungshilfeträger I SEE e.V. organisierten Workcamps mit ihrem Engagement u.a. durch Renovierungsarbeiten in Kenia halfen, die Kinder im Kiaragana Kinderheim in Runjenyes/Kiaragana zu unterstützen.
In ihren Photografien und Collagen spiegeln sich die Erfahrungen und vielfältigen Eindrücke der Jugendlichen wider, die sie aus dem ostafrikanischen Kulturraum Kenias un dem Leben der Kinder im Kiaragana Kinderheim mit nach Hause gebracht haben. Die Ausstellung soll auch dazu beitragen, die Arbeit des Vereins I SEE e.V. Marburg bekannter zu machen und den Kreis der Unterstützer/innen für das Kiaragana Kinderheim zu vergrößern.
Zur Vernissage gibt es ein vom Marburger Restaurant „Dromedar“ bereitetes afrikanisches Buffet, einige Überraschungen und natürlich die Gelegenheit zum Austausch mit den jugendlichen Keniareisenden.
Wir freuen uns darauf, Sie am 1. März 2014 begrüßen zu können.
Die Ausstellung ist bis zum 11.04.2014 in der Kunstgalerie zu sehen. Öffnungszeiten sind mittwochs und donnerstags von 14.00 bis 16.00 Uhr. Außerdem gerne nach Vereinbarung bei der BSF unter der Telefonnummer 06421 44122.
Ausstellung 4 Jahreszeiten
Vom 27. Februar bis 19. März 2009 zeigte die Ausstellung „Vier Jahreszeiten“ im Marburger Rathaus Aquarelle und Ölbilder von Elena Ryazantseva und Computergrafiken und bemalte Eier nach Fabergé von Lyudmila Lyubimova. Ergänzt wurde die Ausstellung durch fotografische Marburgansichten von Anton Lyubimov.
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Zur Vernissage spielten Tango para tres Auszüge aus Piazollas „Vier Jahreszeiten“. Tango para tres, das sind Svetlana Urintsova (Geige), Stefan Koch (Saxofon) und Gunther Friedrich (Klavier).
Annähernd 1000 Besucher kamen in den drei Wochen zur Ausstellung. Das Gästebuch enthält viele lobende Einträge in verschiedenen Sprachen.
Übersetzung: „Das künstlerische Schaffen macht die Schaffenden glücklich, besonders wenn sich für ihre Werke die Zuschauer finden. Mit dieser Ausstellung ist es den Künstlern Elena Ryasantseva, Lyudmila Lyubimova und Anton Lyubimov vollauf gelungen, die Zuschauer zu begeistern“.
Die Künstler sind folgendermaßen zu ereichen:
- Lyudmila Lyubimova: www.mila-kunst.de
- Elena Ryazantseva: elena_ryasa@yahoo.de
- Anton Lyubimov: anton-da@gmx.net
Hier gibt es den Flyer als PDF: Download (Achtung, 8,9 MB groß!)
Fotoausstellung von Kristopher Riggs
im Netzwerk Richtsberg e.V.
am 29. November 2009 im Rahmen des diesjährigen Benefizdinners.
Kristopher Riggs, 1969 in Kansas City (USA) geboren, hat Anfang dieses Jahrtausends die Lichtmalerei (Foto + Grafie) für sich entdeckt. Die Entdeckung der Fotografie war für ihn eine klare Wende in seinem Leben und hatte zur Folge, dass er die Welt auf einmal völlig anders wahrnahm und erlebte. Und dass er sich intensiv mit den Themen Licht, Komposition und den technischen Grenzen der Fotografie auseinandersetzte.
Angefangen hat es alles völlig unerwartet. Dienstlich war (und ist) Kristopher gelegentlich vor allem in europäischen Städten unterwegs, und irgendwann kam ihm die Idee, diese dienstlichen Reisen fotografisch festzuhalten. Er war in den letzten zwei Jahren in Frankreich, Spanien, Berlin, Griechenland, Nordirland, Österreich und den USA mit der Kamera unterwegs. Eine kleine Auswahl der Fotos, die im Rahmen seiner Dienstreisen entstanden, wird in dieser Ausstellung präsentiert. In der Hoffnung, dass die Freude an der Lichtmalerei geteilt wird, dass die hier ausgestellten Fotografien optisch gefallen, und dass die unverfälschte Schönheit der Natur erkannt – und auch anerkannt – wird. Kristopher besteht auf einer absolut minimalen Bildbearbeitung. Die eingefangenen Farben haben, so der Fotograf, ihre eigene Ausdruckskraft und beeindrucken ohne fremde Hilfe.
Kristopher lebt seit 2006 mit seiner aus dem Kaukasus stammenden Ehefrau Dzhulietta und ihrer gemeinsamen Tochter Olivia im Stadtteil Richtsberg und liebt vor allem die Nähe zur Natur, die der Richtsberg anbietet: „Ich laufe über den Hinterhof und bin bereits im Wald. Als Läufer und Fotograf ist das herrlich für mich, und auch sehr wichtig für die Erziehung meiner Tochter. Denn es ist mir sehr wichtig, dass Olivia einen starken Bezug zu der Natur hat. Ich genieße es auch, meiner Tochter die schönen Dinge des Lebens beizubringen, auf die wohl nur wenige Menschen achten. Wie zum Beispiel die Sonnenuntergänge, die man von unserer Wohnung aus täglich betrachten und genießen kann. Diese Lichtspiele sind oft atemberaubend und erinnern auf ganz einfache Weise an die Schönheit der Natur. Durch die Fotografie habe ich gelernt, diese Lichtspiele aktiv wahrzunehmen und zu schätzen.“